P3 Logistic Parks entwickelt 140.000 Quadratmeter Logistikfläche im JadeWeserPort
P3 Logistic Parks, ein führender Entwickler und langfristiger Eigentümer von Logistikimmobilien in Europa, plant rund 140.000 Quadratmeter Logistikfläche im Güterverkehrszentrum (GVZ) JadeWeserPort von Wilhelmshaven, Deutschlands einzigem Tiefwasserhafen. Am 2. Juni wurde der Erbbaurechtsvertrag für das 21 Hektar große Grundstück im Zentrum des GVZ mit der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG unterzeichnet. Das Projekt soll etappenweise bis Anfang 2025 fertiggestellt werden. P3 wurde von CBRE Deutschland bei der Vermittlung des Grundstücks unterstützt.
P3 Logistic Parks plant im Wilhelmshavener JadeWeserPort die spekulative Errichtung von drei Logistikhallen mit einer gesamten Hallenfläche von gut 122.000 Quadratmetern. Inklusive knapp 11.000 Quadratmetern Mezzanin und 7.000 Quadratmetern Bürofläche ergeben sich insgesamt rund 140.000 Quadratmeter vermietbare Fläche.
Eine Besonderheit des Projekts ist, dass in einer der Hallen unter Berücksichtigung besonderer baulicher Voraussetzungen zu schützende Zollgüter untergebracht werden können. Für die Verladung sperriger Frachtgüter baut P3 zusätzlich größere Tore ein. Zudem stattet der Entwickler alle Dächer mit Photovoltaikanlagen aus. Die Hallen besitzen eine lichte Höhe von 12 Metern, 17 ebenerdige Tore und 111 Überladebrücken.
Sönke Kewitz, Geschäftsführer P3 Logistic Parks Deutschland: „Als Entwickler sind wir von der bedeutenden Rolle des JadeWeserPorts als Logistikstandort fest überzeugt. Er bietet alles, was international agierende Logistikunternehmen benötigen. Nicht umsonst legen hier regelmäßig die weltgrößten Containerschiffe an. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir in unseren Hallen unter anderem größere Tore geplant, die es ermöglichen, besonders sperrige Güter zu lagern. Mein aufrichtiger Dank gilt auch der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG sowie der Stadt, mit denen wir eng zusammenarbeiten und ohne deren kooperatives Vorgehen solche Projekte nicht möglich wären.“